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Drei Nachholspiele sind am Sonntag in der Fußball-Kreisliga angesetzt

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Der Kirchhorster Benedikt Werth (links) zieht im Hinspiel gegen den FC Lehrte II an der Strafraumgrenze ab. BURGDORFER LAND (kd). Nachdem am vergangenen Sonntag die angesetzten Nachholspiele der Fußball-Kreisliga in Neuwarmbüchen, Arpke, Kirchhorst und Hämelerwald kurzfristig auf Grund der Witterungs- und Platzverhältnisse abgesagt werden mussten und nun in der Woche im Laufe des Monats März nachgeholt werden sollen, hofft der Staffelleiter darauf, dass am morgigen Sonntag von 14 Uhr an wenigstens die Nachholpartien in Otze, Hämelerwald und beim FC Lehrte II stattfinden können. Hertha Otze - SV Uetze 08 Beide Mannschaften gehen am Sonntag um 14 Uhr nahezu ohne jegliche Spielpraxis in die Nachholbegegnung. „Wir haben am vergangenen Wochenende nach dem 4:0- Sieg gegen den TSV Engensen II tags darauf unsere Reserve mit 6:1 besiegt. Das war es schon“, musste Trainer Matthias Löw vom SV Uetze 08 zugeben, der in der vergangenen Woche seinen Trainervertrag um ein weiteres Jahr bei den Uetzern verlängert hat. Mit Dennis Ernest (Adler Hämelerwald) und Marcel Pawlik (berufliche Gründe) sind zwei Spieler nicht mehr dabei, die noch beim 2:2 im Hinspiel mit zum Aufgebot der 08er zählten. „Mit Leon Lüders vom MTV Dedenhausen und Tobias Schuhmacher vom SC Haßbergen stehen mir jetzt allerdings zwei Neuzugänge zur Verfügung“, berichtete Uetzes Coach. „Unser Kader umfasst 20 Spieler, die auch alle zur Verfügung stehen“, freut sich Otzes Coach Michael Hoffmeister, der in der Winterpause keine Ab - und Zugänge zu verzeichnen hat. „Nun müssen wir nur nur darauf hoffen, dass auch gespielt werden kann“, wünscht sich der Hertha-Coach, dessen Elf im Hinspiel nach dem 2:2- Remis mit einem Punkt aus Uetze heimkehrte. Adler Hämelerwald - Inter Burgdorf „Gegen den Tabellenführer SuS Sehnde konnte am Sonntag nicht gespielt werden. Die Platzverhältnisse ließen bei uns beim besten Willen kein Spiel zu“, bedauerte auch Hämelerwalds Trainer Peter Wedemeyer die Absage. Um so mehr setzt der „Adler“-Coach seine Hoffnungen darauf, dass die Nachholbegegnung am Sonntag zu Hause gegen Inter...

Burgdorfer Termine (28. Februar bis 6. März 2015)

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Sonnabend, 28. Februar: *8.00 bis 13.00 Uhr Wochenmarkt, Schützenplatz, Burgdorf. *9.30 Uhr „Saubermachen“ in der Feldmark Heeßel, Ortsvorsteher Heiko Reißer und Feuerwehr Heeßel, Treffpunkt: Feuerwehrhaus, Heeßel. *14.00 bis 17.00 Uhr Ausstellung „Pferde und Jagd im Burgdorfer Land“, Verein Burgdorfer Pferdeland, VVV und Stadt Burgdorf, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf. *14.00 bis 17.00 Uhr Fahrradschau „Die Welt fährt Rad“, Radfahrgalerie, VVV und Stadt Burgdorf, KulturWerkStadt, Poststraße 2, Burgdorf. *14.00 bis 16.00 Uhr Kommissions-Großteile-Basar, Elternrat des Heilpädagogischen Zentrums, Wasserwerksweg 6, Burgdorf (Basar fällt aus). *14.00 bis 16.00 Uhr Kindersachenbasar, Kita Südstern, Hortgebäude, Berliner Ring 27, Burgdorf. *19.30 Uhr Mitgliederversammlung, Burgdorfer MC, Schützenheim, An der Bleiche, Burgdorf. Sonntag, 1. März: *14.00 bis 17.00 Uhr Ausstellung „Pferde und Jagd im Burgdorfer Land“ (*15.00 Uhr Vortrag: „Jägerschaft Burgdorf oder warum jagen wir eigentlich?“, Referent: Gerd Pucka, Ehrenvorsitzender der Jägerschaft Burgdorf; *16.00 Uhr Vortrag: „Hund als Begleiter in Feld und Flur“, Referent: Förster Henning Johns, Hundeobmann der Landesjägerschaft Niedersachsen), Verein Burgdorfer Pferdeland, VVV und Stadt Burgdorf, Stadtmuseum, Schmiedestraße 6, Burgdorf. *14.00 bis 17.00 Uhr Fahrradschau „Die Welt fährt Rad“ (*14.30 Uhr Bastel-Workshop für Fahrradtaschen, Mitmach-Kinderaktion, VVV-Museumspädagogin Anke Gehrke), Radfahrgalerie, VVV und Stadt Burgdorf, KulturWerkStadt, Poststraße 2, Burgdorf. *14.30 Uhr Caféstube für Senioren, Burgdorfer Wohlfahrtsverbände, Gemeindezentrum St. Paulus, Berliner Ring 17, Burgdorf. *14.30 bis 16.30 Uhr Luthers Klönstübchen, Ev.-luth. Martin Luther-Kirchengemeinde, Ramlinger Straße 25, Ehlershausen. Montag, 2. März: *Bücherflohmarkt in der Stadtbücherei (bis 30. März), Sorgenser Straße 3, Burgdorf. *14.00 bis 18.00 Uhr Offene Begegnung in der DRK-Begegnungsstätte...

Hochklassiger Faustball wird in Burgdorf geboten

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BURGDORF (r/jk). Am Wochenende wird in Burgdorf wieder hochklassiger Faustball geboten. Zum 40. Mal lädt die TSV Burgdorf zum „Drei Hallenturnier“ im Faustball mit einem hochkarätigen Teilnehmerfeld ein. Ab 10 Uhr wird am Sonntag in der Gudrun-Pausewanghalle, der großen und kleinen Gymnasiumsporthalle wieder um die Titel des 40. Drei-Hallen-Faustballturniers der TSV Burgdorf gekämpft. Namenhafte Teams bis hin zur Regionalliga haben sich angemeldet. Die TSV Burgdorf geht mit fünf Mannschaften ins Titelrennen und freut sich auf viele Besucher. Der Eintritt ist frei. Die 1. Mannschaft der TSV Burgdorf (Foto) nutzt das Turnier als Vorbereitung auf die Relegationsspiele zur Verbandsliga Süd am 22. März.

„Hurra, es ist Krieg!“ – über die Urkatastrophe des 20. Jahrhunderts

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Den mahnenden Stimmen der Gefallenen einen nachhaltigen Ausdruck zu verleihen, ist das Ziel der Literarischen Collage „Er verging wie der Rauch“. BURGDORF (r/jk). Den mahnenden Stimmen der Gefallenen einen nachhaltigen Ausdruck zu verleihen, ist das Ziel der Literarischen Collage „Er verging wie der Rauch“ von Reiner Müller. Die ungewöhnliche Bühnenpräsentation erinnert an den vor 101 Jahren ausgebrochenen 1. Weltkrieg. Sie steht im Mittelpunkt eines weiteren Gastspiels des Theaters für Niedersachsen, zu dem der VVV und die Stadt Burgdorf am Freitag, 13. März, um 20.00 Uhr im Theater am Berliner Ring einladen. Bereits um 19.30 Uhr gibt es eine kostenlose Einführung. Die Textcollage „Er verging wie der Rauch“ zeigt aus sehr unterschiedlichen Perspektiven, wie damals lebende Künstler den 1. Weltkrieg erlebten und ihre Erfahrungen aufzeichneten, die als Mahnung für die Nachwelt dienen. Präsentiert werden Briefe, Gedichte, Zeitungsartikel, Ausschnitte aus Romanen, Reden oder Lieder. Anhand der Originaltexte spiegeln sich verschiedene Positionen wider, deren Bandbreite von Kriegseuphorie bis zu leidenschaftlicher Kriegsgegnerschaft reicht. Diese extremen Meinungsgegensätze betrafen oft einzelne Künstler, deren anfängliche Vorfreude auf ein „reinigendes Kriegsgewitter“ sich bald in Abscheu vor der eigenen Verblendung und in Hass auf das „menschenfressende Monster Krieg“ verwandelte. „Hurra, es ist Krieg!“, lautete die einhellige Meinung einer überwältigenden Mehrheit der Menschen, als sich am 1. August die Nachricht vom Kriegsausbruch wie ein Lauffeuer verbreitete. Auch zahlreiche Künstler zogen mit Begeisterung und der Hoffnung auf lang ersehnte Veränderungen in den Ersten Weltkrieg. „Ich fühle mich so vollkommen wohl, dass mir von den kommenden Strapazen nicht Angst ist“, schrieb Franz Marc zu Beginn des Krieges, der den 36-jährigen Maler nach zwei Jahren im Schützengraben aus dem Leben riss. Der Traum vom schnellen Sieg wich allmählich der Realität. Künstler wie Bertolt Brecht, Erich Maria Remarque, Käthe Kollwitz, Franz Marc, Georg Trakl, Else Lasker-Schüler, Kurt Tucholsky oder Hans Arp entwickelten sich...

Hauke Jagau schlägt Cora Hermenau als künftige Dezernentin der Region Hannover vor

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Fachliche Qualifikation und Erfahrungsschaft überzeugten: Regionspräsident Hauke Jagau (SPD) schlägt Cora Hermenau als künftige Leiterin des Dezernats I der Regionsverwaltung vor. REGION HANNOVER (r/kl). Die Riege der Dezernentinnen und Dezernenten der Regionsverwaltung könnte in Kürze wieder geschlossen sein. Regionspräsident Hauke Jagau, der Kraft seines Amtes das Vorschlagsrecht für die Besetzung der Dezernentenstellen hat, hat jetzt mitgeteilt, dass er die Christdemokratin Cora Hermenau vorschlagen wird. Die Regionsversammlung entscheidet voraussichtlich in ihrer Sitzung am Dienstag, 10. März. Die Leitung des Dezernats I mit den Aufgabenbereichen Öffentliche Gesundheit, Sicherheit, IT-Koordination und EU-Angelegenheiten ist seit Jahresbeginn vakant. Die Stelle war im Dezember 2014 deutschlandweit öffentlich ausgeschrieben worden. „Unter Berücksichtigung der fachlichen Qualifikation, des breiten Erfahrungsschatzes aus der bisherigen beruflichen Tätigkeit und des vermittelten Persönlichkeitsbildes bin ich zu dem Ergebnis gekommen, dass Frau Hermenau die qualifizierteste Bewerberin ist“, sagte Jagau am Donnerstag bei der Vorstellung der Kandidatin. Wenn die Regionsversammlung dem Vorschlag zustimmt, wird die gebürtige Hannoveranerin Cora Hermenau für acht Jahre in ein Beamtenverhältnis auf Zeit berufen und zur Regionsrätin ernannt. Hermenau ist Juristin und war von 1999 bis 2013 im Niedersächsischen Finanzministerium tätig – seit 2006 als Staatssekretärin.

Ein Jahr Axel Düker Bürgermeister (SPD) – die CDU vermisst Impulse für die Stadt Burgwedel

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Der Landtags- und Regionsabgeordnete Rainer Fredermann, Mitglied auch der CDU-Mehrheitsfraktion im Rat der Stadt und Burgwedeler CDU-Vorsitzender, beklagt unter anderem die mangelnde Zusammenarbeit mit Bürgermeister Axel Düker von der SPD. GROSSBURGWEDEL (ti). Ein Jahr steht Axel Düker jetzt im Amt des Bürgermeisters an der Spitze der Stadt Burgwedel. Seine Partei, die SPD, hat bereits eine positive Bilanz abgegeben. Naturgemäß sieht die Stellungnahme der CDU anders aus. Sie ist die Mehrheitspartei im Burgwedeler Rat. Eine schwierige Situation, mit der beide Seiten, wie es scheint, noch nicht recht umzugehen wissen. Der Parteivorsitzende Rainer Fredermann - der eine dezidierte Aufzählung der Kritik seiner Partei am Bürgermeister auch auf der Homepage seiner Partei im Internet veröffentlicht hat, stand nach der jüngsten Ratssitzung zu Gespräch bereit. Der Christdemokrat zeigt sich enttäuscht, dass die Hand, die seine Partei nach der Wahl des neuen Bürgermeisters ausstreckte, um gemeinsam zum Wohle der Stadt zu arbeiten, nicht recht angenommen wurde Die von Düker beschworene und vielzitierte Transparenz, die Offenheit gegenüber dem Bürger, sei jedenfalls bei der CDU-Fraktion im Rat nicht angekommen, so Fredermann. Es gebe zu wenig Informations- und Meinungsaustausch. Zwar sei die CDU durch die lange Tätigkeit von Bürgermeistern ihrer Partei etwas verwöhnt, räumte er ein. Das zur Zeit dargebotene Maß an Zusammenarbeit reiche jedoch nicht aus, wie sich zuletzt bei der Frage der Gewerbesteuererhöhung gezeigt habe. Stattdessen sei eine steigende Orientierung Dükers hin zur Gemeinde Wedemark und zur Region Hannover zu beobachten. Viele der laufenden Vorhaben der Stadt seien bereits von Dükers Vorgänger Hendrik Hoppenstedt angeschoben und beschlossen worden, wie die Straßen- und Kanalsanierungen und der Umbau des Busbahnhofs. Bis zur Unterschriftsreife gebracht worden ist die Befriedung der Würmsee-Siedlung. Die Folgen der „Medizinstrategie 2020“ der Region für das Burgwedeler Klinikum seien zuerst von der CDU aufgezeigt worden, was schließlich zu der Zusage geführt habe, dass die Geburtshilfe- und Frauenstation erhalten bleiben soll. Eine wirtschaftliche Überprüfung des Krankenhauses hätte vorher...

Neujahrsempfang im Golfclub Isernhagen mit Anlass zum Feiern

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Golfclub-Präsident Dr. Peter Haverbeck wurde mit einer riesigen Torte zu seinem Geburtstag überrascht. NEUWARMBÜCHEN (dno). Gleich zwei Gründe gab es für die Mitglieder des Golfclub Isernhagen zum Feiern – das erfolgreiche vergangene Jahr 2014 und den 80. Geburtstag des Präsidenten Dr. Peter Haverbeck. Und der hätte sich keinen schöneren Tag für eine Geburtstagsfeier aussuchen können. Die Sonne am Sonntagmorgen strahlte vom Himmel und gab einen kleinen Vorgeschmack auf den ersehnten Frühling. Zahlreiche Mitglieder und Gäste, unter ihnen auch die Ortsbürgermeisterin von Neuwarmbüchen Maren Becker, waren erschienen, um auf das gelungene sportliche Jahr 2014 anzustoßen. Neben Sekt und Selters gab es beim Neujahrsempfang im Clubhaus eine Fülle von Fingerfood zum Schlemmen. In freundschaftlicher Atmosphäre wurde geplaudert, gelacht und neue mögliche Spielpaarungen abgesprochen. Der Präsident vom Golfclub Isernhagen Dr. Peter Haverbeck bedankte sich für die gute Zusammenarbeit im letzten Jahr und erwähnte „ganz nebenbei“, dass er „im übrigen, am heutigen Tag Geburtstag habe“. Trotz überraschten Gesichtern im Clubhaus und großem Applaus, war man (frau!) doch vorbereitet auf diesen Ehrentag. So gratulierte Prof. Dr. Jutta Stender- Vorwachs und würdigte in ihrer Geburtstagsansprache das Engagement von Dr. Haverbeck für den Golfclub und fügte augenzwinkernd hinzu:“ Es wurde oft diskutiert, aber man hat immer einen gemeinsamen Konsens gefunden und ist zum Schluss zu einem Ergebnis gekommen!“ Sportliche Tugenden wie Fairness, Engagement, Einsatz, Mut und Risiko, gehörten immer zu Haverbecks Grundsätzen. Und was schenkt man dem Präsidenten eines Golfklubs? Natürlich eine Runde Golfen! „Denn, so Prof. Dr. Stender- Vorwachs, „zum Spielen ist Dr. Peter Haverbeck wegen seiner vielen Verpflichtungen, leider nur selten gekommen“. Dies kann er nun nachholen, denn der Geschenk- Gutschein beinhaltete das Putten auf einem Golfplatz vor den Toren Hamburgs. Und mehr Zeit dürfte er in Zukunft auch für sein Hobby haben. Denn er legt sein Amt als Präsident des Golfclubs Isernhagen...

Späte Anerkennung durch die Stadt Burgwedel

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Integrationsarbeit schon, als der Begriff noch gar nicht geläufig war: Regina Rother (v.l.) Hannelore Vicum und Karin Knauth wurden in der jüngsten Burgwedeler Ratssitzung für ihr vormaliges langjähriges ehrenamtliches Engagement bei der Hausaufgabenhilfe an der Grundschule Grossburgwedel geehrt. GROSSBURGWEDEL (ti). Eine späte Anerkennung wurde den Frauen der Hausaufgabenhilfe zuteil. In der Ratssitzung in dieser Woche ehrte der Bürgermeister Regina Rother, Hannelore Vicum und Karin Knauth für ihr langjähriges ehrenamtliches Engagement an der Grundschule Grossburgwedel. Stellvertretend für alle anderen nahmen sie die Blumensträuße und den Dank der Stadt entgegen für die geleistete „tolle“ Aufgabe, wie Bürgermeister Axel Düker lobte. Im Jahr 1996 als die erste Flüchtlingswelle über Burgwedel hinweg rollte, kamen auf Initiative der früheren Ratsfrau Rosemarie Visel freiwillig Frauen zusammen, die Flüchtlingskindern bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben halfen. „Wir haben schon Integrationsarbeit geleistet, als der Begriff noch nicht so gängig war“, sagte die Sprecherin Regina Rother einmal. Mit Beginn der Ganztagsschule in Großburgwedel war das Engagement der Frauen dann nicht mehr gefragt. Vor den Sommerferien 2014 hatte es nicht einmal eine offizielle Verabschiedung gegeben. Richtig gewürdigt worden ist die Arbeit der Gruppe eigentlich nie - weder von der Schule noch von der Stadt. Die Gruppe hatte sich selbst organisiert und wenig Aufhebens davon davon gemacht, dass jeweils von Montag bis Donnerstag nach den Unterrichtsstunden mehrere Frauen für die ausländischen Kinder da waren, um ihnen bei den Hausaufgaben zu helfen. Lange Zeit hatte es Schwierigkeiten mit den Räumen gegeben. 2001, nach dem Ausscheiden von Rosemarie Visel, hatte Regina Rother aus Kleinburgwedel die Organisation in die Hand genommen. Damals waren 15 Frauen tätig. Der Bedarf an Sprachförderung sei zwischenzeitlich so groß gewesen, dass sich 30 Helferinnen zur Verfügung gestellt haben, erinnerte sie sich. Zwar hatte es einen Flyer und eine Homepage gegeben, aber öffentlich zur Kenntnis genommen wurde die Arbeit nicht. „Die größte Anerkennung haben wir von früheren Schülern bekommen“, bemerkte die Burgwedelerin. Zu manchen bestehen heute noch Kontakte. „Wir haben einfach nur...

„Welt“meisterlich speisen im Restaurant "Visier" Lehrte

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An festlich gedeckten runden Tischen im Restaurant LEHRTE (dno). Wir können nicht nur Weltklasse Fußball spielen sondern auch „weltmeisterlich“ kochen! Denn mit diesem Titel darf sich seit Ende letzten Jahres das Team um Küchenmeister Torsten Maletti schmücken. Die Vorfreude bei den Gästen im Restaurant "Visier" im Lehrter Bürgerschützenheim am Hohnhorstweg 8 wuchs, als die ersten Düfte aus der Küche in den schön geschmückten Saal strömten. Hier hatten etwa 120 Feinschmecker das Vergnügen, sich von der Niedersächsischen Köche-Regionalmannschaft verwöhnen zu lassen. Kredenzt wurde das Original-Menü, mit dem das Team um Torsten Maletti im November 2014 in Luxemburg die Goldmedaille geholt hatte. Und dies ließ keine Wünsche offen und lieferte mit Fisch, Fleisch und Vegetarischem einen wahren Gaumenschmaus. Marinierte Jakobsmuscheln im Knuspermantel, eine Blutorangenschnitte sowie Krustentiermousse eröffneten das Menü. Weiter ging es mit einer Creme aus Pastinaken und grünem Apfel, Heidschnuckenfilet und Kürbisravioli. Als Zwischengang folgte Fisch, ein gefüllter Nordseesteinbutt in Limettenöl pochiert, Steinbuttschaum mit Kresse und Frucht abgerundet. Spätestens beim Hauptgang wurden die Fotoapparate und Handykameras gezückt. Denn das gewickelte Rinderfilet mit Trüffel und Gänsestopfleber, Süssholzjus, Wirsinggemüse, Kartoffelmousse im Gewürzkleid und kandierter roter Beete war Genuss für Gaumen und Auge zugleich. Für das karibische Dessert musste im Magen noch ein Plätzchen reserviert werden. Denn auf Kokosnuss mit Malibucreme, Pina Colada Creme mit Mangogelee, Bananenkuchen und Ananas Sorbet, wollte hier keine/r verzichten. Und während die Gäste sich den Genüssen widmeten, herrschte Hochspannung in der Küche. „Für uns ist das heute wieder ein Training. Denn ein solches Menü zu kochen, ist nicht selbstverständlich“, so Teammanager Torsten Maletti. Der "Culinary World Cup" versammelte vom 22. bis 26. November 2014 die besten Kochteams aus allen Kontinenten in Luxemburg. Starke Konkurrenz kam diesmal aus der...

Handlich und informativ: Die neue Broschüre für Senior/innen in Isernhagen

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Die neue Broschüre „Älter werden in Isernhagen“ ist endlich da, hier präsentiert von Matthias Möhle vom Sozialverband SoVD,  Bürgerstiftung Isernhagen-Vorsitzender Dr. Joachim Wegener, Ortrud Schneider vom DRK, Seniorenbeauftragter Ralf Henneberg, Fabian Gartmann von der evangelischen Kirche und Elfriede Möhle vom SoVD. ALTWARMBÜCHEN (dno). Im neuen, handlichen Format präsentiert sich die 3. Auflage der Broschüre „Älter werden in Isernhagen“. Auf 64 Seiten gibt es für die Generation 65+ zahlreiche Informationen rund um Pflege, Finanzen, Vorsorge, Mobilität und Gesundheit. Kontaktdaten und Ansprechpartner ergänzen den redaktionellen Teil. „Mal sehen, wie die Resonanz bei unseren Senioren ist“, so Ortrud Schneider vom Ortsverein des Deutschen Roten Kreuzes in Isernhagen. Die Prognosen sind positiv, denn die erste Ausgabe aus dem Jahr 2005 und auch das bislang aktuelle Heft aus 2009 wurden gut angenommen. An der neuen Broschüre waren unter der vRegie des gemeindlichen Seniorenbeauftragten Ralf Henneberg Partner beteiligt „die sich mit Senioren auskennen und ihre Kompetenzen zusammengetragen haben.“ So würdigte der Vorsitzende der Bürgerstiftung Dr. Joachim Wegener die Arbeit als „Gemeinschaftsprojekt, die viel Spaß gemacht hat“. „Das Team hat gestimmt“, fügt Elfriede Möhle vom Sozialverband Deutschland, Ortsgruppe Isernhagen, hinzu. Das DRK sowie die ev. luth. Christophorus Kirchengemeinde hat ebenso an der redaktionellen Umsetzung des Ratgebers mitgewirkt. Das neue Format ist nicht nur handlicher als ihr quadratischer Vorgänger, sondern bietet gleich 12 Seiten mehr Information. Eine übersichtliche Gliederung sowie eine angenehme Schriftgröße machen die Broschüre benutzerfreundlich. Auf das Branchenverzeichnis hat man diesmal verzichtet und dafür den Bereich zur „Bewegung im Alter“ mit ins Heft genommen. Senior/innen bekommen Informationen zu geistiger und körperlicher Fitness, zu Mobilität, Technik, Finanzen und Vorsorge sowie das Leben und Wohnen im Alter. Ein Überblick über Angebote, Einrichtungen und Dienste für die best ager beantwortet alle Fragen, die man sich im Rentenalter stellt. „Die Broschüre ist ein wichtiger Begleiter für den Eintritt in den Ruhestand. Hier gibt es Infos für jede Phase des Älterwerdens“, so Elfriede Möhle vom Ortsverband Isernhagen im...

Neues Buch über die Geschichte der 427 einstigen Mühlen in der Region Hannover

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Kann vor der Buchvorstellung in Großburgwedel besichtigt werden: Die Wettmarer Bockwindmühle. BURGWEDEL/REGION (r/kl). Die Vereinigung zur Erhaltung der Wind- und Wassermühlen in Niedersachsen und Bremen und das Niedersächsische Landesamt für Denkmalpflege (NLD) laden herzlich zur Präsentation der Veröffentlichung "Mühlen in der Region und Stadt Hannover" am Dienstag, 3. März, ab 18.00 Uhr in den Amtshof Großburgwedel, Auf dem Amtshof 8, ein. Nach der Begrüßung durch den Burgwedeler Bürgermeister Axel Düker spricht die stellvertretende Regionspräsidentin Angelika Walther ein Grußwort. Ebenso Rüdiger Heßling, Vorsitzender der Vereinigung zur Erhaltung der Wind- und Wassermühlen, Michael Imhof, Geschäftsführer des Verlages Michael Imhof, und NLD-Präsident Prof. Dr. Stefan Winghart. Anschließend stellen die Autoren Rüdiger Hagen (Wedemark) und Wolfgang Neß (Hannover) ihr Buch "Mühlen in der Region und Stadt Hannover - Mühlenwesen vom Mittelalter bis zur Gegenwart: der tausendjährige Weg der Mühlen in der Region und Stadt Hannover" vor. Ein geselliges Beisammensein schließt sich an, ein Büchertisch steht zur Verfügung. Von 16.00 bis 17.30 Uhr wird am gleichen Tag auch die Besichtigung der Bockwindmühle in der Straße "Auf der Horst" in Wettmar mit Führung durch den Heimatverein für das Kirchspiel Engensen – Thönse – Wettmar angeboten. Um die breite Öffentlichkeit auf die stark bedrohten Mühlen in unserem Land auf-merksam zu machen und für ihre Erhaltung zu werben, gibt das NLD auch Veröffentlichungen zu „Mühlen in Niedersachsen und Bremen“ heraus. Mühlen bilden nicht nur Landmarken, sondern sind zugleich auch historische Bauzeugen der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung und damit Denkmale der Zeitgeschichte mit universellen Einsatzmöglichkeiten. Die Region und die Stadt Hannover gehören mit ihrer Dichte und Typenvielfalt zu den an Mühlen reichsten Landschaften in Deutschland. Mit dem vorgelegten Werk schließen die beiden Autoren, auch bundesweit ausgewiesene Fachleute, eine seit langem bestehende Lücke. In einem mühlengeschichtlichen Überblick...

Schüler der KGS Sehnde forschen erfolgreich mit Holunderbeersaft und Lichtschranken

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Fachbereichsleiter Matthias Gieska (von links) freut sich mit seinen Schützlingen Mike Komunski, Bastian Degmayr und Torben Vöstel über die erfolgreiche Teilnahme an dem Wettbewerb „Jugend forscht“. SEHNDE (hdb). Jugend forscht – und wird fündig: Beim jüngsten Regionalwettbewerb „Jugend forscht“ haben Mike Komunski, Bastian Degmayr und Torben Vöstel mit ihren höchst unterschiedlichen Projekten das gesteigerte Interesse von Jury und Publikum geweckt. Die drei Schüler der Kooperativen Gesamtschule haben „Blut geleckt“ und wollen ihre Experimente fortsetzen. An der KGS Sehnde gibt es seit kurzem im fünften und sechsten Jahrgang sogenannte Forscherklassen. Den Fachbereich verantwortet Matthias Gieska, der auch die drei Jugendlichen im Profil bildenden Unterricht betreut hat. Der 15-jährige Torben Vöstel hatte bereits in der 8. Klasse in einem Trio mit Experimenten begonnen, Energie aus unterschiedlichen Obstsäften zu gewinnen. Seine Hartnäckigkeit bis in den aktuellen neunten Jahrgang bescherte ihm dann im Alleingang die Erkenntnis, dass - anders als beispielsweise Äpfel oder Auberginen - der Saft aus Holunderbeeren einen speziellen Stoff enthält, der höchste elektrische Spannung bis zu 0,35 Volt erzeugt. Dafür erreichte er in der Sparte Physik bei der Präsentation während einer Ausstellung in Hannover den dritten Platz und zusätzlich einen Sonderpreis für erneuerbare Energien. „Im nächsten Jahr mache ich mit einem weiter entwickelten Projekt einen neuen Anlauf“, unterstrich Vöstel seine ungebrochene Experimentierfreudigkeit. Der 15-jährige Mike Komunski und der ein Jahr jüngere Bastian Degmayr ließen sich zu ihrem Forschungsprojekt von mehreren Radiodurchsagen auf dem Weg zum Skiurlaub animieren, als vor Geisterfahrern gewarnt wurde. Im Wettbewerbssektor Technik stellten sie sich dem Hauptthema „Autobahnen ohne Geisterfahrer“. Ihr Ergebnis erscheint ebenso einfach wie einleuchtend: Zwei nacheinander aufgestellte Lichtschranken erfassen an den Auffahrten alle Autos. Biegt aber ein Fahrzeug auf die Gegenfahrbahn ein, registriert das ein entsprechend programmierter Computer und löst rechtzeitig ein rot blinkendes Warnlicht aus. Bei der Präsentation vor der...

Fragen der Gymnasiasten verblüfften Kommunalpolitiker in Isernhagen

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Am Tisch des Isernhagener CDU-Chefs Burkhard Kinder wurde fleißig diskutiert, hier mit Fiona, Jule und Christina (alle Klasse 8B des Gymnasiums Isernhagen) und ALTWARMBÜCHEN (dno). Im Rahmen des Politikunterrichts besuchten jetzt 74 Schüler/innen des Gymnasiums Isernhagen das Rathaus der Gemeinde in Altwarmbüchen. Hier schauten sie den Verwaltungsangestellten über die Schulter und befragten anschließend Vertreter der Kommunalpolitik. „Was können wir Jugendlichen tun, um uns in der Gemeinde politisch zu engagieren?“ Zu diesen und anderen Fragen standen vier Politiker/innen aus dem Rat den Schüler und Schülerinnen vom Gymnasium Isernhagen Rede und Antwort. Im Rahmen der "Kommunalpolitischen Tage", die bereits seit 2006 stattfinden, kamen an jeweils drei Tagen Mädchen und Jungen des 8. Jahrgangs ins Rathaus. Den Auftakt machte am Mittwoch, die Klasse 8B, die von Politiklehrer Florian Jorke begleitet wurde. „Die Schüler sollen einen Einblick bekommen, wie eine Verwaltung funktioniert. Im Unterricht ist viel Theorie, hier kann Politik lebendiger vermittelt werden“, so Jorke. Im Rathaus ging es erst einmal in kleinen Gruppen in die verschiedenen Verwaltungsbereiche wie in die Personal- und Finanzabteilung, in die Abteilung für Umwelt und Grün, in die Bauplanung sowie in die Organisation für Kindertagespflegeangebote. Hier bekamen die Schüler einen ersten Eindruck von der täglichen Arbeit in der Gemeinde. Nach einer kleinen Vorstellungsrunde der anwesenden Politiker im Ratssaal, ging es anschließend standesgemäß „an den runden Tisch“ oder besser, an die runden Tische, um in Kleingruppen zu diskutieren. Dazu hatten die Schüler/innen Fragen vorbereitet. Der Vorsitzend des CDU-Gemeindeverband Isernhagen, Burkhard Kinder, war begeistert, dass auch viele Mädchen so großes Interesse an Politik haben. Als Mentor engagiert er sich im Rahmen des Programms „Frauen in die Politik“ und brachte seinen „Mentee“ Schengül Rinschede gleich mit. Den Fragen nach Vorbildern oder Zielen mussten sich alle Politiker an den Tischen stellen, denn dies interessierte jeden Achtklässler hier. Nadja hakte nach, warum Ratsmitglied Fabian Peters von den...

Patchwork-Arbeiten verbergen auch politische Botschaften . . .

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„Mein Werkzeug sind Nadel und Faden“: Helle Eggebrecht hat ihr Hobby zum Beruf gemacht. LEHRTE (hdb). Ihr Hobby hat sie zum Beruf gemacht: Helle Eggebrecht „malt“ mit Stoffen und teilt ihre Kunst des textilen Gestaltens mit vielen ihrer Hochschulstudenten und Volkshochschüler. Entsprechend groß war der Publikumsandrang bei ihrer Vernissage unter dem Titel „In Paris` Apfelgarten“ in der Volksbank am August-Bödeker-Platz. Das ungewohnt große Interesse führte die gebürtige Dänin, die aber schon seit 1967 in Ilten lebt, darauf zurück, „dass ich noch bis 70 Jahre Textilunterricht für Erwachsene erteilt habe“. Die 72-Jährige hatte nach ihrer ursprünglichen Ausbildung zur Chemielaborantin mit 44 Jahren ihre Hochschulreife nachgeholt und war unter anderem von 1993 bis 2013 Gastdozentin an der Universität. „Ein Leben für und mit Textil – etwas einseitig, aber niemals langweilig“ hat die dreifache Mutter ihren pädagogischen und künstlerischen Werdegang zusammengefasst. Der beinhaltete auch Unterricht in Form- und Farblehre. Der Ausstellungstitel „In Paris` Apfelgarten“ täuscht im ersten Moment eine harmlose Idylle vor. Neben anderen Wandbildern, Tagesdecken und Kissenbezügen im sogenannten freien Patchworkstil finden sich in der bis zum 20. März zu besichtigende Ausstellung aber auch Werke wie „Afghanistan. Geschundenes Land“ und „Geordneter Abzug aus Afghanistan“. Hellebrecht verbindet damit durchaus eine politische Botschaft und verweist zugleich auf ein europäisches Hilfsprojekt, bei dem in Kabul etwa 300 Frauen kunstvoll Quadrate aus alten Bettlaken besticken, die dann in Europa verkauft werden.

Der Abriss des Parkhauses in Lehrte hat begonnen

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An jahrzehntelangem Salzfraß und deshalb jetzt am Greifer des Abrissbaggers zerbrechen zurzeit die Parkdecks des Lehrter Parkhauses. Ein umgebender Bauzaun schützt Passsanten und Autofahrer. LEHRTE (kl). Wegen Baumängeln (der Bewehrungsstahl war nicht ausreichend gegen Salzfraß geschützt) wird seit Anfang der Woche das erst 33 Jahre alte Lehrter Parkhaus an der B 443/"Neues Zentrum" komplett abgerissen. Ein Spezialbagger bricht von oben nach unten die Betonplatten der Parkdecks heraus. Auf der Bundesstraße schützt ein Bauzaun auf einer gesperrten Fahrspur die Autofahrer. Es wird mit mehreren Wochen Abrissdauer gerechnet. Öffentliche Ersatzparkplätze sind auf dem Schützenplatz ausgewiesen. Der Neubau soll schmucker und kostengünstiger werden als geplant. Der Verkehrsausschuss des Stadtrates hat bereits dem Vorschlag der städtischen Parkhausgesellschaft zugestimmt, das Treppenhaus zur Burgdorfer Straße zu verklinkern und statt Glas zum Teil Lochmetall zu verwenden. Dies verbessert die Lüftung und spart - auch bei der künftiger Reinigung - bares Geld.

Reiseträume verwirklichen bei Thomas Cook in Großburgwedel

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Die Reiseexpertinnen Cornelia Pscholla (v.l.) und Corinna Busche freuen sich auf den neuen TUI Cruises Katalog. GROSSBURGWEDEL (dno). Kreuzfahrtliebhaber aufgepasst – ab Anfang März ist im Thomas Cook Reisebüro in Großburgwedel, der neue TUI Cruises Katalog am Start. Ein neues Schiff, spannende Reiserouten sowie interessante Frühbucherrabatte animieren zum reinschauen, durchblättern und – buchen! Kreuzfahrten sind und bleiben im Trend. TUI Cruises erweitert daher ihre Flotte mit einem weiteren Wohlfühlschiff, der „Mein Schiff 5“. Schon im nächsten Jahr werden das Mittelmeer, Nordeuropa oder die Karibik angesteuert. TUI Cruises bietet interessante Frühbucherpreise, die für die Routen von April 2016 bis April 2017 gelten. Darüber hinaus bietet das Reiseunternehmen eine Preisgarantie, somit kann man die gewünschte Route mit dem Wohlfühltarif frühzeitig buchen und hat keinen Nachteil, wenn die Reise durch den Flextarif preiswerter wird. Neue Routen wie die „Mittelamerika- Tour“ erweitern das großzügige Angebot und ergänzen die klassischen Ziele wie Mittelmeer und Orient. Dabei geht es von Belize City nach Cartagena in Kolumbien, vorbei an dem Panama- Kanal bis zu den schönsten Stränden von Costa Rica, Honduras und Jamaica. Offizieller Buchungsstart für „Mein Schiff“ 2 und 3 ist der 4. März 2015 und für „Mein Schiff“ 1, 4 und 5 ist der 11. März 2015. Das Thomas Cook Reisebüro bietet Angebote aller großen, gängigen deutschen Reiseveranstalter. Neben Schiffsreisen liegen weiterhin Zielgebiete wie die Türkei, die Kanaren und Andalusien sowie Thailand bei den Fernzielen, im Trend. Aber auch Deutschlandtourismus, vorwiegend an den Küsten der Nord- oder Ostsee, wird stark gebucht und ist gerade bei Familien sehr begehrt. Städtereisen sind besonders in der Vor- und Nachsaison beliebt. Ein Ausflug nach Hamburg wäre im Herbst 2015 zu empfehlen. Denn hier startet das neue Musical „Aladdin“ und verspricht einen „zauberhaften“ Abend wie aus „1000 und einer Nacht“. Durch die politischen Unruhen hat Griechenland leider einen starken Buchungsrückgang zu verzeichnen. „Sehr schade“,...

Liebevolle Nestwärme für die Jüngsten im „Nest“ in Immensen

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Felix (v.l.), Claudia Winter, Pauline, Mads, Johann, Birgit Wolff, Mathilda und Patrizia Schick mit ihrer Tochter Alegra fühlen sich wohl im „Nest“. Nele und Eva auch, aber die beiden mussten wegen Erkältung zu Hause bleiben. IMMENSEN (sv). Angestoßen wird mit Wasser, Saft und Tee: Allen Grund zum Feiern haben Birgit Wolff und Claudia Winter - und mit ihnen acht Steppkes im Alter von eineinhalb bis zweieinhalb Jahren. Denn die Großtagespflegestelle „Das Nest“ in der Lüneburger Straße 25 feiert ihren fünften Geburtstag und schreibt seit ihrem Start Erfolgsgeschichte. Mads wird bald zwei Jahre alt. Er liebt Bilderbücher über alles. Er schaut sich nicht nur jedes Detail ganz genau an und blättert sehr sorgfältig um, sondern möchte sie am liebsten auch gleich noch aufessen. Mathilda ist gerade ein bisschen anlehnungsbedürftig und kuschelt sich auf dem Schoß von Birgit Wolff ein. Alegra ist mit 14 Monaten zwar die Jüngste in der Großtagespflege, aber dennoch eine echte „alte Häsin“, denn sie kam schon mit acht Wochen in das „Nest“. Allen unterschiedlichen Bedürfnissen ihrer acht Schützlinge werden die beiden ausgebildeten Tagesmütter Birgit Wolff und Claudia Winter im „Nest“ bestens gerecht. „Ich wünschte, ich hätte für ihren großen Bruder auch schon so eine tolle Betreuung gehabt“, sagt Alegras Mutter Patrizia Schick. Schon während der Schwangerschaft hatte sie sich nach einem Platz umgeschaut – und ihre Wahl war auf „Das Nest“ gefallen, dem sie ihr Töchterchen schon nach zwei Monaten anvertraute. „Hingabe und Fürsorge“ nennt Patrizia Schick die beiden Stichworte, die für sie die Betreuung im „Nest“ bestens beschreiben. Täglich zwischen 6.45 und 16.45 Uhr ist „Das Nest“ das Zuhause für die acht kleinen Mädchen und Jungen, wo feste Regeln und vertraute Rituale ihren Alltag gliedern. Bis zum Begrüßungslied und anschließendem Frühstück um 8.30 Uhr sollten alle Kinder da sein. Die Betreuerinnen achten darauf, dass schon zum Frühstück auch frisches Obst und Gemüse angeboten werden. Danach ist es Zeit, nach draußen zu gehen – entweder, um sich an der Schaukel, im Sandkasten und mit dem eigenen Dreirad- und Bobbycar-Fuhrpark auf dem großen Freigelände auszutoben oder um einen Ausflug zu...

Ein Stall für 6.000 Legehennen in Kirchhorst

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Plakate wurden zu Beginn der Bürgerdiskussion erhoben, als Michael Edeling die Unterschirftenliste übergab. KIRCHHORST (ti). Die Nachricht von der Bauvoranfrage des landwirtschaftlichen Betriebs Gosch Anfang des Monats hatte sich wie ein Lauffeuer in Kirchhorst verbreitet. In aller Eile wurden mehr als 900 Unterschriften gesammelt: „Wir protestieren gegen die geplante Hühnerfarm in unserem Ort“. Die Mitteilungen in der vergangenen Ratssitzung an die aufgeregten Einwohner bewirkten wenig. In dieser Woche befasste sich der Ortsrat Kirchhorst mit dem Bauvorhaben. Der Saal in der Gaststätte „Zum Maikäfer“ war übervoll. Die Ortsbürgermeisterin musste angesichts der Sicherheitslage um Disziplin bitten, da sonst die Versammlung geschlossen werden müsste. Gorden Gosch, der Sohn des Betriebsinhabers, hatte es übernommen, das Projekt darzustellen – eine Alternative, den landwirtschaftlichen Betrieb am Rande von Kirchhorst zu erhalten, nachdem das Geschäft mit den Erdbeeren, bisher die Haupteinnahmequelle, nicht mehr genug einbringt. Gosch schilderte das Vorhaben sachlich und ausführlich anhand von Lageplänen, Fotos von Ställen vergleichbarer Größe und der geplanten Bauausführung in allen Details. Auf Anraten der für den Bau zuständigen Niedersächsischen Landgesellschaft wurde das Gutachten für die Baugenehmigung auf 10.000 Legehennen ausgerichtet, obwohl definitiv 6.000 vorgesehen sind. Es wird sich um ein 50 mal 25 Meter großes Stallgebäude handeln plus einem Außengelände mit einer Auslauffläche von vier Quadratmetern pro Tier. Als Ausgleichsfläche wird ein sieben Meter breiter Heckenstreifen angepflanzt. Das Gelände an einem Privatweg ist 500 Meter von der Wohnbebauung entfernt. Ein Grundstückstausch in noch größerer Entfernung ist nicht gelungen. Alle Angaben und auch die verhältnismäßig geringe Größenordnung des Vorhabens machten deutlich, dass eine Haltungsform für Legehennen angestrebt wird, wie sie von ernährungsbewußten Verbrauchern gewünscht wird - nur eben nicht in ihrer Nähe. Die Bauamtsleiterin der Gemeinde, Heike Uphoff, erläuterte, dass das Projekt als...

Eine "Vorstandswahl" gab es auch bei der Wintermajestät in Immensen

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Die Sieger und Geehrten mit ihren Gratulanten: Der neue 2. Vorsitzenden Jörn Lange, Markus Busse (25 Jahre), Winterkönigin Heidrun Riechelmann, Germen-Immo Heineke (60 Jahre), Sigried Fricke (50 Jahre), Heidrun Giere (15 Jahre), der 1. Vorsitzende Bernd Götting und der Fahnenträger Volker Tiedemann. IMMENSEN (r/kl). Das Immenser Winterschützenfest im "Tim's Sportklause" im Sportheim am Fleith war wieder ein rauschendes Wintervergnügen. Besonders spannend: Die drei Erstplatzierten auf der Königgsscheibe waren bekannt, jedoch erfolgte die Bekanntgabe des Siegers erst an diesem Abend. Nach dem super leckeren Essen, vom Vereinswirt Tim Dralle und seinem Team kredenzt, erfolgte die Königsproklamation. Unter den drei ersten Plätzen waren die Schatzmeisterin Heidrun Riechelmann, die Jugendleiterin Roswitha Zok und der Vorsitzende Bernd Götting. Als Sieger ging Heidrun Riechelmann vor Bernd Götting und Roswitha Zok hervor und errang die begehrte Zimmerplakette. Den Volker-Tiedemann Pokal errang Helmut Riechelmann vor Roland Bauer. Für ihre Treue zum Verein wurden geehrt wurden für 15 Jahre Mitgliedschaft Heidrun Giere, für 25 Jahre: Markus Busse, für 50 Jahre Sigried Fricke und Rainer Bräutigam, für sogar 60 Jahre Germen-Immo Heineke. Ein weiterer Programmhöhepunkt war die große Tombola mit insgesamt 50 Preisen, die gegen 22.30 Uhr verteilt wurde. Für die musikalische Unterhaltung sorgten der Spielmannszug Immensen unter der musikalischen Leitung von Sylvia Borkenhagen sowie anschließend bis in den frühen Morgen DJ Franky.

Die Kleinsten des FC Lehrte sind auch die Größten . . .

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Nach der Rasensaison marschiert die G-Jugend des FC Lehrte nun auch in der Hallenmeisterschaft (Sparkassen Pokal) voll durch: Gaspi (vorn, vl.), Sipan, Lukas, Fabio, Agit, Christian, Jamie, Nico und liegend Torwart Lenny mit ihren Trainern Björn Rust (li.) und Marcus Bartscht (re.). Auf dem Foto fehlen Delil, Hussein, Agit Y. und Milo. LEHRTE (r/kl). Die 1.G-Jugend des FC Lehrte konnte nicht nur alle Punktspiele auf dem Rasen gewinnen, auch bei der Hallenmeisterschaft (Sparkassen-Hallen-Pokal 2014/2015) sind die Kleinsten sehr erfolgreich durchgestartet - bis ins Finale! Auf dem grünen Rasen wurden die Punktspiele sehr deutlich gewonnen. Das Torverhältnis von 90:9 Toren in nur sieben Spielen spricht für sich. Bei einer Spielzeit von insgesamt 40 Minuten konnte ein Spiel sogar mit 25:0 gewonnen werden. Für die kleinen Kicker war das ein toller Erfolg und mit ein paar Süßigkeiten konnte der Gegner schnell wieder getröstet werden. Im Ende November gestarteten Sparkassen-Hallen-Pokal, spielen insgesamt 64 G-Jugend Mannschaften des alten Landkreises Hannover die Hallenmeisterschaft aus. Die Frage war, ob sich die Jungs auf dem Hallenboden genauso gut behaupten können wie draußen. Am ersten Spieltag gewannen der FC Lehrte und die jungen Kicker vom TuS Altwarmbüchen alle vier Spiele. 14 Tage später kam es dann am zweiten Spieltag der Vorrunde zum großen Duell zwischen dem TuS Altwarmbüchen und dem FC Lehrte. Der TuS Altwarmbüchen konnte zwar zunächst mit 1:0 in Führung gehen. Doch die Mannschaft vom FC-Lehrte konnte den Heimvorteil nutzen und drehte das spannende Spitzenspiel. Am Ende könnten die FCer als glücklicher Sieger den Platz verlassen. Die letzten zwei Vorrunden-Spiele konnte die G-Jugend vom FC Lehrte dann auch noch mit 7:0 und 8:0 gewinnen und so als Tabellenführer in die nächste Runde der Hallenmeisterschaft ziehen. Nach der super Hinrunde der G-Jugend des FC-Lehrte konnten die Spieler ihre Weihnachtsfeier - natürlich in einer Soccer Arena - sichtlich genießen. Nach dem guten Start hofften wir nun, dass die Spieler weiterhin mit so viel Eifer, Freude am Spiel und toller Teamarbeit dabei sind. In der Zwischenrunde waren die Gegner dann schon von einem anderen Kaliber. So kam es am ersten Spieltag auch zu der ersten 1:0-Niederlage. Doch die Spieler haben sich schnell wieder gefangen...
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