THÖNSE (hhs). Im Rahmen der Maifeier auf in der Ortschaft Thönse auf dem Roten Platz an der Bruchstraße/Ecke Reihermoorweg fand der vorerst letzte öffentliche Akt der aufregenden Geschichte der Rasenmähertrecker-Rennens statt.
Die Teams des allerletzten Rennens im vergangenen Jahr hatten den finanziellen Kraftakt übernommen, Geld für ein gefedertes Spielgerät zusammenzuwerfen, natürlich ein Superteil, das auch allen Anforderungen an Spielgeräten auf kommunalen Spielplätzen voll entspricht. Am ersten Mai wurde es auf dem Roten Platz aufgestellt und freigegeben für die Kinder.
Es herrschte auch in Thönse richtiges Sauwetter am späten Vormittag, an der Einmündung der beiden Straßen hatten sich zwei mächtige Pfützen gebildet, die die Kinder mit ihren Go Carts dazu nutzten, das Dreckwasser richtig spritzen zu lassen. Niemand störte sich daran, und solange es nicht all' zu doll vom Himmel tropfte, entstand hier so etwa wie ein kleiner Wettbewerb, das Pfützenwasser hoch spritzen zu lassen.
Kurz vor Mittag hatten sich gut 150 Gäste am Platz eingefunden, etwa ein Drittel umlagerte den Grillstand, ein weiteres den Getränkestand und der Rest sah zu, wie der stellvertretende Ortsbürgermeister Andreas Krüger und zwei weitere Mitstreiter aus legendären Thönse24-Zeiten das Spielgerät auf dem Fundament festschraubten. Das Boden sei nun richtig ausgehärtet, erläuterte Krüger dem Publikum den Fortgang der Arbeiten. Wenn in ein paar Minuten alles richtig fest sitze, könnten die Kinder der Ortschaft das neue Gerät sogleich in Besitz nehmen und fröhlich damit spielen.
Ein Prachtstück, was dort neu angeschafft worden war: Die so genannte Federwippe, wie derartige Spielgeräte, die auf einer Sprungfeder angebracht sind, auch bezeichnet werden, ist einem der Boliden der vergangenen Rasenmähertrecker-Rennen nachempfunden: In Rot hochglanz lackiert, ein flotter Flitzer, der dann auch sofort von den kleinen Besuchern in Beschlag genommen und für gut befunden wurde.
Nebenan auf einem...
THÖNSE (hhs). Im Rahmen der Maifeier auf in der Ortschaft Thönse auf dem Roten Platz an der Bruchstraße/Ecke Reihermoorweg fand der vorerst letzte öffentliche Akt der aufregenden Geschichte der Rasenmähertrecker-Rennens statt.
Die Teams des allerletzten Rennens im vergangenen Jahr hatten den finanziellen Kraftakt übernommen, Geld für ein gefedertes Spielgerät zusammenzuwerfen, natürlich ein Superteil, das auch allen Anforderungen an Spielgeräten auf kommunalen Spielplätzen voll entspricht. Am ersten Mai wurde es auf dem Roten Platz aufgestellt und freigegeben für die Kinder.
Es herrschte auch in Thönse richtiges Sauwetter am späten Vormittag, an der Einmündung der beiden Straßen hatten sich zwei mächtige Pfützen gebildet, die die Kinder mit ihren Go Carts dazu nutzten, das Dreckwasser richtig spritzen zu lassen. Niemand störte sich daran, und solange es nicht all' zu doll vom Himmel tropfte, entstand hier so etwa wie ein kleiner Wettbewerb, das Pfützenwasser hoch spritzen zu lassen.
Kurz vor Mittag hatten sich gut 150 Gäste am Platz eingefunden, etwa ein Drittel umlagerte den Grillstand, ein weiteres den Getränkestand und der Rest sah zu, wie der stellvertretende Ortsbürgermeister Andreas Krüger und zwei weitere Mitstreiter aus legendären Thönse24-Zeiten das Spielgerät auf dem Fundament festschraubten. Das Boden sei nun richtig ausgehärtet, erläuterte Krüger dem Publikum den Fortgang der Arbeiten. Wenn in ein paar Minuten alles richtig fest sitze, könnten die Kinder der Ortschaft das neue Gerät sogleich in Besitz nehmen und fröhlich damit spielen.
Ein Prachtstück, was dort neu angeschafft worden war: Die so genannte Federwippe, wie derartige Spielgeräte, die auf einer Sprungfeder angebracht sind, auch bezeichnet werden, ist einem der Boliden der vergangenen Rasenmähertrecker-Rennen nachempfunden: In Rot hochglanz lackiert, ein flotter Flitzer, der dann auch sofort von den kleinen Besuchern in Beschlag genommen und für gut befunden wurde.
Nebenan auf einem...