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TSV Engensen hat wie ein Absteiger gespielt

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Kevin-Michel Rufaioglu kann sich im Laufduell nicht durchsetzen. ENGENSEN (kd). „Wir haben heute gespielt wie ein Absteiger“, musste selbst Trainer Jens Straßburg nach der 0:5 (0:2)-Heimpleite seiner Elf vom TSV Engensen gegen den FC Can Mozak eingestehen. Bereits bis zur Pause hatte der Tabellensechste aus Herrenhausen durch Tore von Sevkan Bulut (24.) und Celal Mergen (43.) ein 2:0 vorgelegt, das nach der Pause dann Onat Icguel (75. und 85.) und Gurkhan Ates (86.) noch zum 5:0-Endstand ausbauen konnten. „Es war schlimm, wie meine Mannschaft in den letzten zwanzig Minuten resigniert hat“, ärgerte sich zu Recht Jens Straßburg. Mit nur sieben Punkten sind die Engenser als Tabellenletzter der Fußball-Bezirksliga 2 nun bereits 14 Punkte von einem Nichtabstiegsplatz entfernt. Wer mag da noch auf den Klassenerhalt hoffen? Es sei denn, der TSV Engensen wächst noch einmal über sich hinaus und gewinnt wenigstens die kommenden beiden Spiele, um halbwegs wieder ein wenig Licht im Tunnel zu sehen. Am Sonnabend, 29. März, ist der TSV Engensen bereits von 14 Uhr an auf der Anlage des Post SV am Bischofshol bei der SG Blaues Wunder zu Gast. Da die Mannschaft von Trainer Oliver Rothenburger mit 24 Punkten als Tabellenelfter auch noch Abstiegssorgen plagen, steht für beide Mannschaften viel auf dem Spiel. Am Dienstag, 1. April, ab 18.30 Uhr erwartet der MTV Ilten den TSV Engensen in einem Nachholspiel. Da die Iltener nur 21 Zähler aufweisen, stehen sie ebenfalls unter Erfolgsdruck und müssen unbedingt gewinnen, um nicht wieder auf die Abstiegsplätze abzurutschen.

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