FUHRBERG (r/hhs). Vor fast einem Jahr nun schon haben sich die Fuhrberger Jägerinnen und Jäger und alle anderen Freunde der Natur und Paten im Fuhrberger “Grasbruch“ getroffen, um mit vereinten Kräften Großes zu leisten. Es galt, kleine flache Gewässer, die vor über 20 Jahren angelegt wurden, von unzähligen Weidenbüschen zu befreien und so für Vögel, Lurche und Insekten wieder zu einem wertvollen Biotop zu machen. Nun wollen die Organisatoren vom Hegering Burgwedel weitermachen: Sie laden die JägerInnen und Interessierte mitsamt ihren Kindern herzlich zum gemeinsamen Anpacken am Samstag, 22. Februar zum 9.00 Uhr ein.
Nachdem im vergangenen Jahr die vielen Helfer die eigentliche Knochenarbeit geleistet hatten, konnte ein Bagger aus den verlandeten Mulden neue Gewässer „modellieren“. Bereits im vergangenen Sommer trug die Arbeit sicht- und hörbare Früchte, wie ein von der Stadt Burgwedel bestellter Ornithologe bestätigte. Dass trotz erfolgreicher Aktion an derselben Stelle mindestens noch ein weiterer Einsatz erforderlich sein würde, war allen direkt nach der Aktion klar. Deswegen heißt es also auch in diesem Frühjahr wieder: „Viele Hände für den Artenschutz“.
„Wir treffen uns am Grasbruchweg in Fuhrberg bei der Brücke über den Bach Wulbeck, an Friedhof und Brennerei vorbei etwa drei Kilometer nach Osten. Nach kurzer Abstimmung wollen wir an die Arbeit gehen. Es müssen wieder viele Äste abgesägt und weggetragen werden. Nach der Anstrengung gibt es eine deftige Stärkung, Getränke und Zeit für einen gemütlichen Ausklang am Feuer“, verspricht Marcus Polaschegg.
Eine Rückmeldung über die Teilnahme erbitten die Organisatoren verbindlich bis zum 15. Februar. Wer Arbeitshandschuhe, eine Bügelsäge oder eine Astschere hat, bringe sie bitte gerne mit. Eigene Kettensägen bitte nur nach vorheriger Abstimmung mit entsprechendem Führerschein. Rückmeldung bitte an Marcus Polaschegg - polaschegg@gmx.de oder unter 0173-7384125.
FUHRBERG (r/hhs). Vor fast einem Jahr nun schon haben sich die Fuhrberger Jägerinnen und Jäger und alle anderen Freunde der Natur und Paten im Fuhrberger “Grasbruch“ getroffen, um mit vereinten Kräften Großes zu leisten. Es galt, kleine flache Gewässer, die vor über 20 Jahren angelegt wurden, von unzähligen Weidenbüschen zu befreien und so für Vögel, Lurche und Insekten wieder zu einem wertvollen Biotop zu machen. Nun wollen die Organisatoren vom Hegering Burgwedel weitermachen: Sie laden die JägerInnen und Interessierte mitsamt ihren Kindern herzlich zum gemeinsamen Anpacken am Samstag, 22. Februar zum 9.00 Uhr ein.
Nachdem im vergangenen Jahr die vielen Helfer die eigentliche Knochenarbeit geleistet hatten, konnte ein Bagger aus den verlandeten Mulden neue Gewässer „modellieren“. Bereits im vergangenen Sommer trug die Arbeit sicht- und hörbare Früchte, wie ein von der Stadt Burgwedel bestellter Ornithologe bestätigte. Dass trotz erfolgreicher Aktion an derselben Stelle mindestens noch ein weiterer Einsatz erforderlich sein würde, war allen direkt nach der Aktion klar. Deswegen heißt es also auch in diesem Frühjahr wieder: „Viele Hände für den Artenschutz“.
„Wir treffen uns am Grasbruchweg in Fuhrberg bei der Brücke über den Bach Wulbeck, an Friedhof und Brennerei vorbei etwa drei Kilometer nach Osten. Nach kurzer Abstimmung wollen wir an die Arbeit gehen. Es müssen wieder viele Äste abgesägt und weggetragen werden. Nach der Anstrengung gibt es eine deftige Stärkung, Getränke und Zeit für einen gemütlichen Ausklang am Feuer“, verspricht Marcus Polaschegg.
Eine Rückmeldung über die Teilnahme erbitten die Organisatoren verbindlich bis zum 15. Februar. Wer Arbeitshandschuhe, eine Bügelsäge oder eine Astschere hat, bringe sie bitte gerne mit. Eigene Kettensägen bitte nur nach vorheriger Abstimmung mit entsprechendem Führerschein. Rückmeldung bitte an Marcus Polaschegg - polaschegg@gmx.de oder unter 0173-7384125.