ALTKREIS (st). Das Handballwochenende in der Region Hannover wird etwas überschattet vom erstmaligen Auftritt eines Altkreisteams, der TSV Hannover-Burgdorf, im Europapokal am Sonnabend, 23. November in der Schweiz bei den Kadetten Schaffhausen (siehe extra Bericht). Dennoch stehen einige Mannschaften, zum Teil auch zeitgleich in der 3. Liga und in der Oberliga auf dem Spielfeld und kämpfen für ihre Erfolge. Aus der Ferne werden sie aber den Recken für eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel die Daumen drücken.
In der 3. Liga kämpfen die beiden Altkreisvertreter TS Großburgwedel und TSV Burgdorf II auswärts um Punkte. Die TSG gastiert am Sonnabend ab 19 Uhr beim Tabellenführer SV Henstedt-Ulzburg. Ein kaum lösbare Aufgabe, denn bisher hat der Gastgeber noch keinen Punkt abgeben müssen. Angst vor dem Spitzenreiter werden Chris Meiser und Co aber nicht haben. Sie haben nichts zu verlieren und können nur gut aussehen.
Im Gegenteil, der Druck liegt auf den Schultern des Spitzenreiters, denn der muss das Spiel machen und darf die jungen TSG-Akteure nicht unterschätzen. Die wiederum werden frech aufspielen und sich auf ihre Stärken konzentrieren. Das sind, wie auch am vergangenen Sonnabend beim 39:22-Sieg gegen ATSV Habenhausen gezeigt, schnelle Angriffe und geschickt vorgetragene Spielkonzeptionen. Mit denen können die Schützlinge um Trainer Jürgen Bätjer jedem Gegner der 3. Liga gefährlich werden. Gelingt es der jungen Mannschaft, sich in eine gute Ausgangsposition zu bringen und bis kurz vor dem Ende das Spiel ausgeglichen zu gestalten, dann ist in der Halle des Schulzentrums Maurepass auch eine Überraschung zugunsten der TSG möglich.
Die TSV Burgdorf II steckt immer noch mitten im Abstiegskampf. Am Sonnabend ab 19.30 Uhr fordert Coach Sven Lakenmacher beim ebenfalls abstiegsbedrohten MTV Altlandsberg ein Zeichen in Form eines Sieges. Allerdings wird er voraussichtlich auf wichtige Akteure verzichten müssen. Hendrik Pollex, Timo Kastening und Julius Hinz...
ALTKREIS (st). Das Handballwochenende in der Region Hannover wird etwas überschattet vom erstmaligen Auftritt eines Altkreisteams, der TSV Hannover-Burgdorf, im Europapokal am Sonnabend, 23. November in der Schweiz bei den Kadetten Schaffhausen (siehe extra Bericht). Dennoch stehen einige Mannschaften, zum Teil auch zeitgleich in der 3. Liga und in der Oberliga auf dem Spielfeld und kämpfen für ihre Erfolge. Aus der Ferne werden sie aber den Recken für eine gute Ausgangsposition für das Rückspiel die Daumen drücken.
In der 3. Liga kämpfen die beiden Altkreisvertreter TS Großburgwedel und TSV Burgdorf II auswärts um Punkte. Die TSG gastiert am Sonnabend ab 19 Uhr beim Tabellenführer SV Henstedt-Ulzburg. Ein kaum lösbare Aufgabe, denn bisher hat der Gastgeber noch keinen Punkt abgeben müssen. Angst vor dem Spitzenreiter werden Chris Meiser und Co aber nicht haben. Sie haben nichts zu verlieren und können nur gut aussehen.
Im Gegenteil, der Druck liegt auf den Schultern des Spitzenreiters, denn der muss das Spiel machen und darf die jungen TSG-Akteure nicht unterschätzen. Die wiederum werden frech aufspielen und sich auf ihre Stärken konzentrieren. Das sind, wie auch am vergangenen Sonnabend beim 39:22-Sieg gegen ATSV Habenhausen gezeigt, schnelle Angriffe und geschickt vorgetragene Spielkonzeptionen. Mit denen können die Schützlinge um Trainer Jürgen Bätjer jedem Gegner der 3. Liga gefährlich werden. Gelingt es der jungen Mannschaft, sich in eine gute Ausgangsposition zu bringen und bis kurz vor dem Ende das Spiel ausgeglichen zu gestalten, dann ist in der Halle des Schulzentrums Maurepass auch eine Überraschung zugunsten der TSG möglich.
Die TSV Burgdorf II steckt immer noch mitten im Abstiegskampf. Am Sonnabend ab 19.30 Uhr fordert Coach Sven Lakenmacher beim ebenfalls abstiegsbedrohten MTV Altlandsberg ein Zeichen in Form eines Sieges. Allerdings wird er voraussichtlich auf wichtige Akteure verzichten müssen. Hendrik Pollex, Timo Kastening und Julius Hinz...